Unterstützen Sie den Naturschutz im "Klützer Winkel" mit dem Erwerb des Wandkalenders 2023!
Auch in meiner Heimat dem sog. "Klützer Winkel" an der mecklenburgischen Ostseeküste liegt mir der Naturschutz am Herzen. In diesem Jahr unterstütze ich mit dem gesamten Verkaufserlös eines Wandkalenders mit eigenen Fotos aus meiner wunderbaren Heimat den hiesigen Naturraum Klützer Winkel e.V. bei ihrer Arbeit.
Es würde mich sehr freuen, wenn Sie dabei sind!
Ihr Martin Schröder
13 großformatige Kalenderblätter mit ausgewählten Motiven aus dem "Klützer Winkel" vom Naturfotografen Martin Schröder. Faszinierende Aufnahmen einer einzigartigen Küstenlandschaft zwischen Priwall und Boltenhagen mit seinen unverbauten Naturstränden, einer spannenden Vogelwelt und tiefgrünen Wäldern direkt bis ans Meer.
Der Wandkalender kann gerne nach Absprache direkt beim Naturfotografen in Groß Schwansee (Martin Schröder | 038827 - 889169) oder an der Naturstation Fischerkaten (Elke Hohls | 038827 - 7748) erworben werden. Nach Vorkasse steht alternativ auch ein versicherter Versand zur Verfügung.
Wandkalender "Naturraum Klützer Winkel 2023"
- 14 Blatt (12 Monate + 1 Deckblatt + 1 Schlussblatt)
- Din A3 Format (42 x 29,7cm), quer
- Deutschsprachiges Kalendarium
- Feiertage (DE/MV)
- Metall-Spiralbindung in weiß mit Aufhängung
- Druck umweltfreundlich auf 100% Recyclingpapier (matt-weiß, unbeschichtet, 170g/m2)
- Stabile Rückwand aus robuster Pappe
- Zur Abholung oder Versand nach Vorkasse (Auswahl im Warenkorb unter "Bezahlen")
15,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten1
- verfügbar
- 3 - 5 Tage Lieferzeit
Der gesamte Erlös dieses Kalenders unterstützt den Verein "Naturraum Klützer Winkel e.V.", der im Juni 2020 seine Arbeit an der Naturstation Fischerkaten aufgenommen hat, bei ihrer Umweltbildung und dem Naturschutz.
Die Naturstation Fischerkaten liegt mitten im ehemaligen Grenzstreifen des "Klützer Winkels" unterhalb von Groß Schwansee am Strandzugang Nr. 5. Jahrzehntelang konnte sich hier hinter großen Sperrzäunen eine einzigartige Natur erhalten, die man an der deutschen Ostseeküste nur noch selten findet und die es zu erhalten gilt. Aufgrund seiner besonderen Naturausstattung ist dieser nördliche Abschluss des sog. "Grünen Bandes Deutschlands" inzwischen Teil des großen europäischen Schutzgebietnetzes Natura 2000.
